Wenn die Tage wieder kürzer werden und es sich die Menschen Zuhause gemütlich machen, greift

in Deutschland die sogenannte „Renovierungsmüdigkeit“ um sich. Dabei ist der Winter mit die beste

Jahreszeit, um den heimischen vier Wänden einen neuen Anstrich zu verleihen. Allerdings kursiert

dieses Wissen noch immer eher im Geheimen.

 

Schlaue Eigenheimbesitzer und Mieter kennen aber schon lange die Vorzüge einer Renovierung im

Winter: Der Maler hat im Winter einfach viel mehr Zeit. Wer spontan einen Termin braucht – bekommt

ihn. Wer sich wünscht, dass eine möglichst große Mannschaft die Arbeiten in 1–2 Tagen ausführt,

kann entsprechend bedient werden. Und im selben Maße, wie die Flexibilität der Maler im Winter

zunimmt, nehmen ihre Preise ab, denn diese werden eben von der geringeren Nachfrage bestimmt.

 

„Viele Menschen denken beim Renovieren schnell an ganz viel Dreck und unangenehme Gerüche

und wollen lieber im Sommer frische Farbe an den Wänden“, sagt B.Eng. Ergün Soylu

aus Frankfurt am Main, „dabei wissen viele eben gar nicht, dass wir heutzutage mit geruchsarmen

Brillux Farben arbeiten und die Wohnungen selbstverständlich aufgeräumt und sauber verlassen.“

Und was Maler heutzutage an Wänden, Decken und Böden so vollbringen, hat mit dem Maler von

früher nur noch sehr wenig zu tun – denn bei dem dachte man wohl wirklich nur an eine andere Farbe

an der Wand. Jetzt umfasst das Angebot eines Fachbetriebs eine schier endlose Palette: Ob die

Relief-Tapete dem Wohnzimmer eine völlig neue Optik verleiht, sich das Bad auch ohne neue Fliesen

im neuen Gewand zeigt oder in der Küche sogar Granit edel nachempfunden wird – Ihr Malermeister

zeigt Ihnen gerne die unendlichen Möglichkeiten – und nimmt sich im weniger hektischen Winter noch mehr Zeit für Sie!